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Ab der Mitte des 16.Jahrhundert : Das Bleischreiben. |
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Beginn des 19. Jahrhunderts : Die ersten Stahlfedern kommen aus den Markt . |
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So einfach der Bleistift auch aufgebaut ist , so unklar ist doch den meisten Menschen , wie die Mine in das Holz kommt. Die Erklärung ist überraschend einfach : der Holzschaft besteht aus zwei Teilen , sogennten Brettchen , also einem Oberteil und ein Unterteil , in die die Mine eingebettet ist . |
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Das Securalverfahren wurde von Faber-Castell in den 60er Jahren eingeführt. |
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* Verhindert Herausrutschen der Mine aus dem Holzmantel . |
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*Verbessert die Bruchfestigkeit der Mine beim Herunterfallen des Bleistiftes . |
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* Verbessert die Spitzbarkeit |
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Die Herstellung der Bleistiftmine ! |
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Die Mine besteht aus : |
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* Graphit ist der färbende Bestandteil der Mine und liefert die Schärze. ( DerGraphit, kristallisierter Kohlenstoff , wird im Bergwerksbetrieb gewonnen.) Ton fungiert als Bindemittel , das der Mine Form und Festigkeit gibt. ( Ton ist ein Verwitterungspodukt der Feldspäne aus Erstarrungsgestein. ) Die Imprägnierung ( Fett/ Wachs ) verleiht der Mine zusätzliche Festigkeit , Gleitfähigkeit und Schwärze und verbessert die Haftung auf dem Schreibuntergrund . |
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* Graphit |
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* Ton |
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* Imprägniermittel |
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Nach der Trocknung werden die Rohminen bei ca. 1.000 Grad C gebrannt ! |
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Die Härtegrade ! |
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* Schreibhärte = Mischungsverhältnis von Graphit und Ton . |
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* Je größer der Graphitgehalt , desto weicher und schärzer die Mine . |
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* Je höher der Anteil des Tons, desto härter ( und weniger schwarz ) ist die Mine. |
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* Beispiel : Härtegrad HB 2/3 Graphit und 1/3 Ton . |
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* Bleistifte werden bei Faber-Castell nach der firmeneigenen Härtegrad-Skala hergestellt.( seit 1910 ! ) |
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* Es gibt keine international genormte Härtegrad - Skala !!!! |
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